Morgens Nebel, nachmittags Sonne: Tagsüber kann es bis zu 18 Grad warm werden. Doch nachts droht Frost in Bodennähe.
Die Menschen im Südwesten können sich in den kommenden Tagen weiter auf ein trockenes und ruhiges Herbstwetter einstellen. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) berichtete, kann es heute Vormittag wieder Nebel oder Hochnebel geben. Am Nachmittag dürfte dann aber häufiger die Sonne durchkommen.
Falls der Himmel grau bleibt, werden der Vorhersage zufolge höchstens zwölf Grad Celsius erreicht. Bei Sonne seien bis zu 18 Grad möglich, etwa im Breisgau.
Der Wind weht demnach schwach, in Hochlagen des Schwarzwalds sind aber starke Böen möglich. Nachts gehen die Temperaturen örtlich auf bis zu zwei Grad zurück – in Bodennähe droht Frost.
Zunächst kein Trendwechsel
Die folgenden Tage bringen der DWD-Prognose keinen Trendwechsel. Es bleibt laut DWD weitgehend trocken. Die Sonne kann sich gebietsweise jeweils in der zweiten Tageshälfte gegen Nebel und Wolken durchsetzen.
Am Mittwoch werden höchstens 12 Grad in Oberschwaben und bis zu 17 Grad in der Ortenau erwartet. Nachts droht wieder Frost in Bodennähe. Am Donnerstag liegen die Temperaturen der Vorhersage zufolge zwischen 10 und 16 Grad.
Die grundlegende Wetteränderung wird erst am Ende des Wochenendes erwartet. In der Nacht zum Montag wird im Südwesten ein Tiefdruckgebiet erwartet, das Regen bringen kann.