Kristin Davis war einst mit Alec Baldwin zusammen. Aus einem ungewöhnlichen Grund wollte sie sich erst nicht von ihm trennen.
Es kann viele Gründe dafür geben, warum Paare, die nicht so wirklich zueinander passen, sich nicht trennen. Kristin Davis (60) war etwa zu Beginn der 2000er mit ihrem Schauspielkollegen Alec Baldwin (66) zusammen und verrät in einem Podcast den für sie heute peinlichen Grund, warum sie zunächst bei ihm bleiben wollte.
Das Beste an Alec Baldwin war sein Haus
Alec Baldwin „war so reich“, zu der Zeit, als sie zusammen waren, erzählt der „Sex and the City“-Star in einer neuen Episode des „Literally! with Rob Lowe“-Podcasts. Die große Liebe war es für sie aber offenbar nicht. „Eines der besten Dinge an Alec Baldwin, als ich ihn gedatet habe, war, dass er das unglaublichste Haus in Amagansett hatte.“ Der Ort ist in den berühmten Hamptons gelegen, in denen sich die Superreichen gerne vergnügen.
Davis könne sich daran erinnern, damals auch mit ihrer „Sex and the City“-Kollegin Sarah Jessica Parker (59) darüber gesprochen zu haben. „Ich erinnere mich, dass ich bei der Arbeit war und zu Sarah Jessica sagte: ‚Ich weiß nicht, ob es mit Alec und mir klappen wird, aber ich liebe dieses Haus wirklich.'“ Es sei eines der wenigen Male gewesen, in denen sie sich bezüglich eines Partners so gefühlt habe.
Es fühle sich „so peinlich“ an, es laut auszusprechen, wenn man sich nicht von einer Person trennen wolle, weil man das Haus so mochte. „Aber es ist wahr“, bestätigt sie. Baldwin, der seit 2012 mit seiner Ehefrau Hilaria (41) verheiratet ist und mit dieser sieben gemeinsame Kinder hat, hat sich in diesem Zusammenhang noch nicht geäußert. Der Star hat zudem Tochter Ireland (29) aus einer vorangegangenen Ehe mit Kim Basinger (71). Davis indes ist Mutter zweier adoptierter Kinder und war bislang noch nie verheiratet.