Mehr als 1000 Boote sind bei der Wassersportmesse zu sehen. Es geht aber auch um Tauchen, Surfen, Stand-up-Paddeln und Kanu fahren. Für Surf-Wettbewerbe gibt es einen großen Indoor-Pool.
In der Düsseldorfer Messe dreht sich ab Samstag bei der „Boot“ wieder alles um den Wassersport. Bei der laut Messegesellschaft weltweit größten Messe ihrer Art werden mehr als 1.000 Boote und Jachten präsentiert. 1.500 Firmen und Organisationen werben für ihre Produkte und Dienstleistungen. Die meisten Aussteller kommen aus Italien (130), den Niederlanden (98) und Frankreich (88). Bis zum 26. Januar werden rund 220.000 Besucher aus über 100 Ländern erwartet.
Neben Booten und Jachten geht es bei der „Boot“ auch um Surfsport, Tauchen, Paddeln, Sportfischen und Reisen. Für Vorführungen und Mitmachaktionen gibt es vier Wasserbecken und einen Tauchturm. In einem großen Pool werden mehrere Surf-Wettbewerbe veranstaltet, etwa in den noch jungen Trendsportarten Wing-Foiling und Pump-Foiling, bei denen ein Flügel unter Wasser für Auftrieb sorgt.
Größtes Boot der Messe kostet knapp 10 Millionen Euro
Das größte ausgestellte Boot ist die Motorjacht SP92 der italienischen Werft Sanlorenzo. Sie ist knapp 28 Meter lang und kostet fast 10 Millionen Euro.
Zu den kleinsten ausgestellten Booten zählt eine aufblasbare Segeljolle der Firma Tiwal. Sie ist 3,80 Meter lang und kostet knapp 8000 Euro.
