Wegen „Monster“: Kindersitterin soll für ein Kind unters Bett schauen – und da ist jemand

Ein Kind hat Angst vor einem „Monster unterm Bett“. Um es zu beruhigen schaut seine Kindersitterin nach. Und ist selbst höchst beunruhigt.

Die Angst vorm „Monster unter dem Bett“ ist unter Kindern weit verbreitet. In Kansas in den USA ist sie nun (fast) wahr geworden. Als eine Babysitterin in dem Ort Great Bend auf ein Kind aufpasste, klagte das über besagtes Monster unter seinem Bett. Die Frau sah nach – und blickte einem realen Mann ins Gesicht.   

Daraufhin kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen der Babysitterin und dem Eindringling, in deren Verlauf eines der Kinder umgestoßen wurde, wie die Polizei weiter mitteilte.

Der 27-jährige Mann flüchtete, bevor die von der Babysitterin alarmierte Polizei in dem Haus eintraf. Am Tag darauf wurde der Verdächtige dann aber in der Nähe des Hauses festgenommen. Der Mann hatte früher in dem Haus gewohnt. Doch wurde ihm später aufgrund von Gewaltvorwürfen per einstweiliger Verfügung das Betreten des Hauses verboten.

Mann versteckt sich unter Kinderbett – Festnahme

Nach dem jetzigen Vorfall mit der Babysitterin und den Kindern wird der Mann unter anderem des Einbruchs, der schweren Körperverletzung und des Verstoßes gegen das Kontaktverbot beschuldigt.