In der neuen Netflix-Survival-Show „Bear Hunt – die Promi-Jagd“ will Boris Becker sich eigentlich beweisen. Doch lange geht das Vorhaben nicht gut.
Während Lilly Becker sich im Dschungelcamp mit Sam Dylan und Kakerlaken rumschlägt, will ihr Ex-Mann sich ebenfalls im Urwald beweisen. In der neuen Netflix-Abenteuershow „Bear Hunt – die Promi-Jagd“ fordert der britische Abenteurer Bear Grylls eine Gruppe Prominenter heraus. Darunter ist auch die deutsche Tennis-Legende Boris Becker, der viele Jahre in Großbritannien gelebt hat.
Boris Becker in neuer Netflix-Survival-Show
Die Konditionen bei der Sendung sollen laut der britischen Zeitung „The Sun“ äußerst hart sein. Zwölf Promis werden im Urwald in Costa Rica ausgesetzt und müssen sich beweisen. Offenbar stellte Netflix Spritzen mit Schlangengegengift bereit sowie mehrere Krankenwagen, um die Promis zu versorgen. Boris Becker prahlte gleich zu Beginn.
Zur Moderatorin Holly Willoughby sagte er laut der „Sun„, er „habe das Gefängnis überlebt. Ich möchte das mit der Wildnis vergleichen. Es geht darum, zu überwinden und nicht zu fallen“, so Becker.
FS Boris und seine Frauen 12:31
Doch lange Zeit, sich zu beweisen, blieb dem Leimener nicht. Er verletzte sich noch in der ersten Folge. „Boris ist nach Jahren des Tennisspielens, wie zu erwarten, von Verletzungen gezeichnet, so dass seine Beweglichkeit beeinträchtigt war“, zitiert die „Sun“ einen der Produzenten. „Er hat sich das Knie verdreht und wir wollten nicht riskieren, dass er noch mehr Schaden anrichtet, also wurde er rausgeschickt, was wirklich schade war.“
Becker war aber nicht der Einzige, dem der Überlebenskampf schwer fiel. Der britische Designer Laurence Llewelyn-Bowen befürchtete, er habe einen Herzinfarkt und musste Hilfe bekommen. Ausgerechnet Bear Grylls selbst versorgte ihn im ersten Moment. Am Ende stellte sich heraus, dass Llewelyn-Bowen keinen Herzinfarkt, sondern eine Panikattacke hatte.
Einen deutschen Ausstrahlungstermin für „Bear Hunt“ gibt es bisher noch nicht. Laut Netflix soll die Sendung demnächst hierzulande verfügbar sein.
Quelle: „The Sun“
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