Fußball-Bundesliga: Wohlgemuth nach Pleite in Mainz: Hat nichts mit Paris zu tun

Der VfB Stuttgart muss in Mainz den ersten Dämpfer im Jahr 2025 hinnehmen. Mit dem anstehenden Königsklasse-Showdown gegen Paris will der Sportvorstand die Niederlage nicht in Verbindung bringen.

Sportvorstand Fabian Wohlgemuth vom VfB Stuttgart ist davon überzeugt, dass der Champions-League-Showdown gegen Paris Saint-Germain am Mittwoch bei der Niederlage gegen den FSV Mainz 05 keine Rolle in den Köpfen der Profis gespielt hat. Er sei sich „ganz, ganz sicher“, betonte Wohlgemuth nach der enttäuschenden Leistung beim 0:2 in Mainz. Man müsse das Spiel aber als „wichtiges Signal“ mit Blick auf Paris einordnen.

Trotz der ersten Niederlage in diesem Kalenderjahr nach zuvor vier Pflichtspielsiegen in Folge steht der VfB weiter auf Platz vier in der Fußball-Bundesliga. Die Konkurrenz im Rennen um die Europapokal-Qualifikation ist jedoch näher an die Schwaben herangerückt.

Wohlgemuth: Niederlage wie jede andere auch ein Dämpfer

Die Niederlage gegen Mainz sei zwar wie jede andere auch ein „Dämpfer“, betonte Wohlgemuth. Bei der Fülle der Spiele dürfe so eine Partie aber auch mal dabei sein. 

„Hier haben auch schon andere Mannschaften – auch die in der Tabelle vor uns stehen – verdient verloren. Wir haben aber natürlich durch unsere Niederlage die Chance verpasst, uns in der Tabelle ein Stück weit abzusetzen“, erklärte der 45-Jährige.